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Einführung des Quellensteuerabzugs in Frankreich zum 1. Januar 2019:
Unser Artikel zu dem Thema aus dem AHK-Magazin CONTACT
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Kunst und sofradec
Kunst trägt wesentlich zu Kreativität und Innovation bei.
Moderne Kunst sprengt oft gewohnte Wahrnehmungszusammenhänge. Hierin sehen wir ein kreatives Potential für unsere Mitarbeiter.
Kunst am Arbeitsplatz motiviert Menschen, macht sie aufgeschlossen und neugierig. Kunst schafft Kontakte und stellt Beziehungen her. Kunst fördert die interne und externe Unternehmenskommunikation, den gegenseitigen Austausch und die Zusammengehörigkeit der Mitarbeiter.
In unseren Besprechungs- und Arbeitsräumen verbinden wir klassische Architektur mit moderner Kunst. Unseren Internetauftritt haben wir in ähnlicher Weise konzipiert. Schlichtes, klassisches Design verbunden mit zeitgenössischen Fotoarbeiten von Helmut Schulze.
Der Künstler Helmut Schulze
VITA
1941 in Reichenberg geboren
1958-63 Studium, Staatsexamen (Dipl.-Designer) und Meisterschüler, Fachhochschule für Kommunikation und Gestaltung Wiesbaden
1974-78 Studium und Staatsexamen Kunsterziehung, Fakultät Kunsterziehung Universität Mainz
1983-84 Gastprofessur C2, Universität Frankfurt, Fakultät Kunsterziehung
1985-89 Vorsitzender des BBK (Berufsverband Bildender Künstler)
1993-2001 Vors. eines Kunstvereins: Galerie Bellevue
1997, 99 und 2001 Kurator und Leiter des Klangfestivals UND
Lebt und arbeitet in Berlin.
Seit 1963 farbige Plastiken, Holzschnitte, Radierungen und Zeichnungen zum Thema Mensch und sein Lebensraum
Ab 1984 die Gestaltung von "Totenschiffen" aus Pappe, Holz, Stoff, Knochenabfällen sowie Terrakotten zu der gleichen Thematik
Ab 1987 in erster Linie landschaftsbezogene Projekte in Deutschland und Frankreich; hierbei wurden typische Strukturen und Materialien der Landschaft in die Arbeit miteinbezogen. Neben weiteren Rauminstallationen und Ausstellungen im In- und Ausland, sind entstanden.
- Seit 1987 stadtbezogene Kunstaktionen mit Monika Rohrmus
- Seit 1991 Video-, Klanginstallationen, Performances und Fotografie
Die Fotografie war als Dokumentationsmittel immer präsent, seit den 90ern wurde es zu einer eigenen künstlerischen Ausdrucksform.
KONZEPT - Helmut Schulze über seine Arbeit:
"Meine Fotografien kommen ohne handelnde Personen aus. Im Vordergrund steht die Topografie. Mich interessiert der menschenleere Zwischenraum, das Phantom des Gewesenen. Orte haben für mich ein Gedächtnis. Vielleicht fotografiere ich deswegen vor allem Orte, um ihre Existenz nicht als gegeben hinzunehmen, um nicht zu vergessen.
Das rein phänomenologische Dokumentieren von Tatbeständen ist dabei die Intention. Sie bloß als solche "weiter zu geben". So versuche ich, ruinöse profane Räume mit der gleichen Sachlichkeit abzubilden wie erhabene sakrale Räume - ohne erzählerische Absichten.
Bei meiner Arbeit spielte Frankreich immer eine große Rolle. Hier entstanden 1984 meine "Totenschiffe", 1987 die Landart-Projekte in Cotignac, 1990, während langer Wanderungen in den Cevennes, topografische Bestimmungen und so weiter."
Zur Webseite von Helmut Schulze
Reihe "menschenleer"
Akademie2
Auflage: 10
Maße: 70cm x 46cm
Material: Digitalprint auf Fotopapier
Berliner Schule
Auflage: 10
Maße: 50cm x 70cm
Material: Digitalprint auf Fotopapier
LilaObjekt
Auflage: 10
Maße: 50cm x 66cm
Material: Digitalprint auf Fotopapier
Kirchenengel 2
Auflage: 10
Maße: 68cm x 50cm
Material: Digitalprint auf Fotopapier
MDR
Auflage: 10
Maße: 50cm x 67cm
Material: Digitalprint auf Fotopapier
Mühle
Auflage: 10
Maße: 64cm x 50cm
Material: Digitalprint auf Fotopapier
Palast der Republik 2
Auflage: 10
Maße: 66cm x 50cm
Material: Digitalprint auf Fotopapier
Palast der Republik 4
Auflage: 10
Maße: 70cm x 65cm
Material: Digitalprint auf Fotopapier
Palastinsignien
Auflage: 10
Maße: 68cm x 50cm
Material: Digitalprint auf Fotopapier
Schiff
Auflage: 10
Maße: 66cm x 50cm
Material: Digitalprint auf Fotopapier